UNSERE GESCHICHTE:

1894: Josef Schuster erwirbt die Walcher Keusche und gründet ein Sägewerk.

1920: Eine Venezianer-Säge wird eingebaut.

1954: Der aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrte Ferdinand Schuster sen. übernimmt den Betrieb.

1978: Der Betrieb wird in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Die Anteile sind zur Gänze im Familienbesitz.

1987: Hertha Schuster übernimmt nach der Pensionierung ihres Gatten für sechs Jahre die Geschäftsführung des Sägewerkes.

1993: Nach Ablegung der Reifeprüfung an der HTL Kuchl übernimmt Ing. Ferdinand Schuster jun. die Leitung des Betriebes.

1990-91: Das Sägewerk wird bei fortlaufender Betriebstätigkeit umgebaut: Neue Sägehalle mit EWD-Gatter und Besäumer

1996: Anschaffung einer vollautomatischen Hackmaschine

1998: Zwei Trockenkammern mit der Trockenkapazität von 6000 m3 pro Jahr werden angeschafft (Firma MÜHLBÖCK, Eberschwang). Diese wurde 2006 EDV-mäßig aufgerüstet, wodurch auch eine Holztrocknung nach IPPC-Standard für Holzverpackungen möglich ist.


2004: Umbau: eine Schnittholzsortier- und Paketieranlage wird angeschafft (Firma Springer, Friesach; Messanlage von der Firma Microtec, Linz).

2008: Umbau: Rundholzsortieranlage, geeichte Messung und Entrindungsanlage wird angeschafft.

2018: Umbau: eine Besäumanlage wird angeschafft

2020: Neuer Heizkessel

Der ständige Ausbau des Betriebes konnte vor allem durch den Fleiß und den vollen Einsatz aller Familienmitglieder erfolgen: auch Bruder Johannes arbeitet in seiner Freizeit tatkräftig mit! Das wirtschaftliche Arbeiten (die betriebliche Sparsamkeit), das bereits von Ferdinand sen. vorgelebt wurde, machte Investitionen in dieser Größenordnung möglich. Und natürlich ist es auch unseren treuen und einsatzfreudigen Mitarbeitern zu verdanken, dass Umbauten bei fortlaufender, normaler Betriebstätigkeit durchgeführt werden konnten.